Eigenblutbehandlung

Die Eigenblutbehandlung stärkt die Abwehr des Immunsystems und ist schon seit mehr als 3.000 Jahren bewährt.


Die Behandlung mit Eigenblut ist als Methode der Naturheilkunde so alt wie die Medizin selbst. Schon im 15. Jahrhundert v. Christus wurde sie in Ägypten zur Therapie der verschiedensten Krankheiten empfohlen. Bei der Behandlung wird Eigenblut injiziert um aus naturheilkundlicher Betrachtungsweise die körpereigene Abwehr zu mobilisieren, denn das Blut des Patienten enthält seine höchst individuelle körpereigene Information über Krankheiten, die der Organismus erlebt hat, aber auch über Stoffwechselprodukte und Toxine, wenn deren Spuren nachweisbar bleiben. Es werden ca. 3ml Blut entnommen und mit speziellen homöopathischen Substanzen vermischt und quasi als „Fremdkörper“ intramuskulär unmittelbar nach der Entnahme wieder injiziert. Eine Aktivierung des Immunsystems ist die Folge.  Generell wird die Eigenblut-Therapie erfahrungsgemäß bei chronisch geschwächter Abwehrsituation und Allergien verschiedener Art durchgeführt.

Wann ist eine Eigenbluttherapie sinnvoll?

Oft wird die Eigenbluttherapie unterstützend zu anderen Therapien angewendet, wenn das Immunsystem und die Körperregulation unspezifisch aktiviert und normalisiert werden sollen. Bei folgenden Beschwerden ist die Eigenbluttherapie sinnvoll:

  • Akute und chronische Infektionen
  • Allgemeine Infektanfälligkeit
  • Immunstimulation und Rekonvaleszenz
  • Allergien